Das Rohrerhaus in Sarnthein
Ein lebendiges Museum bäuerlicher Kultur
Das Rohrerhaus in Sarnthein - früher außerhalb am Ortsrand, mittlerweile mitten im Dorf gelegen - ist eine wahre Zeitmaschine. Erstmals im Jahr 1288 in den Steuerverzeichznissen erwähnt, wurde dieser uralte Bauernhof vor einigen Jahren von der Gemeinde Sarntal erworben und aufwändigst restauriert. Er galt früher als einer der größten Höfe im Tal. Seit 2007 steht das Haus jedermann offen. Ob die gotische Stubenvertäfelung aus dem 16. Jahrhundert, die vom Rauch der Jahrhunderte geschwärzte Küche oder das alte Brotbackhäuschen - besser als hier kann man die bäuerliche Kultur und Geschichte des Sarntals kaum sehen, riechen, anfassen und erleben. Immer wieder finden im Rohrerhaus Veranstaltungen wie Konzerte oder Kochkurse statt. Im Obergeschoss gibt es sogar einen Seminarraum mit Tagungstechnik.
Öffnungszeiten: Mitte Juni bis Ende Oktober immer Donnerstags 15.00 - 18.00 und 20.00 - 22.00 Uhr sowie Freitag - Sonntag 15.00 - 18.00 Uhr. Führungen jeweils um 15.00 Uhr und um 16.30 Uhr sowie Donnerstags um 20.30 Uhr. Es werden auch Führungen auf Anfrage durchgeführt.
Eintritt: freiwillige Spende an den Verein Rohrerhaus
“Sarner Gschick” -
fünf außergewöhnliche Kunsthandwerker
Traditionelles Sarner Kunsthandwerk in seiner besten Ausführung
In der Ursprungsversion ein Holzbildhauer, ein Federkielsticker, ein Drechsler und ein Handweber sowie seit einigen Jahren ein Goldschmied, alle natürlich aus dem Sarntal, bilden das “Sarner Gschick”. Sie alle arbeiten in ihren Betrieben im Tal und fertigen aus einem Stück Holz, Leder oder Schafwolle in jahrhundertealter Handwerkstradition ein qualitativ hochwertiges Meisterstück. Dabei lassen sie sich gerne von Besuchern und Neugierigen über die Schulter blicken und zeigen voller Stolz ihr Können.
Öffnungszeiten und Kontakte finden Sie hier auf einen Blick:
www.sarner-gschick.com
Bozen
Einen Ausflug oder zwei allemal wert: die charmante Landeshauptstadt mit ihrem mediterranen Flair. Einfach erreichbar mit dem Auto oder Bus ab dem Gasthof Sonne.
Bozen hat einiges zu bieten: An sonnigen Tagen lässt man sich am besten einfach treiben und flaniert durch die mittelalterliche Altstadt mit ihren Laubengängen, genießt einen Cappuccino auf dem Waltherplatz und macht mit beim Sehen und Gesehen werden oder kippt einen schnellen Café klassisch italienisch in einer der zahlreichen Bars an der Theke. Alternativ zu empfehlen ein Weißwein oder Aperitiv beim kauzigen Cobo, dem mit bekanntesten Wirt der Stadt, in seiner Freiluftbar rund um ein paar marmorne Fischbänke.
Ist die Altstadt auch nicht groß, Modefans und Shopaholics können dort stundenlang von Boutique zu Boutique pilgern ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. Genießer legen unbedingt einen Stopp auf dem Obstplatz ein, dort gibt es täglich - oh Wunder - frisches Obst, aber auch Gemüse, Gewürze, Käse, Speck, Südtiroler Brot und vieles mehr.
Auch ein Abstecher auf die andere Flußseite Bozens, wohin sich seltener Touristen verirren, lohnt sich. Hinter dem umstrittenen Siegesdenkmal - eines der mächtigsten faschistischen Relikte Südtirols - beginnt der “italienische Teil” Bozens. Hier wird, im Gegenteil zur Altstadt, fast nur noch italienisch gesprochen. Wer sich für Geschichte und Architektur interessiert, kann hier einiges über Südtirols Vergangenheit lernen.
Interessante Museen in Bozen sind unter anderem das Museion (Museum für moderne und zeitgenössische Kunst), das Südtiroler Archäologiemuseum mit dem Mann aus dem Eis - auch liebevoll Ötzi genannt - und das Messner Mountain Museum auf Schloss Sigmundskron von Reinhold Messner. Der Eintritt in diese Museen ist für Sie als Gäste des Gasthof Sonne kostenfrei, dank der Bolzano Bozen Card Plus.
Bolzano Bozen Card Plus -
kostenlos für unsere Gäste
Mit diesem Gäste-Pass können sie ganz einfach das Sarntal, Bozen und Umgebung entdecken
Sie erhalten sie im Gasthof Sonne bei Anreise; die Kosten für das Ticket übernehmen wir.
Detailinfos zu den darin enthaltenen Leistungen: Bolzano Bozen Card Plus
Ein lebendiges Museum bäuerlicher Kultur
Das Rohrerhaus in Sarnthein - früher außerhalb am Ortsrand, mittlerweile mitten im Dorf gelegen - ist eine wahre Zeitmaschine. Erstmals im Jahr 1288 in den Steuerverzeichznissen erwähnt, wurde dieser uralte Bauernhof vor einigen Jahren von der Gemeinde Sarntal erworben und aufwändigst restauriert. Er galt früher als einer der größten Höfe im Tal. Seit 2007 steht das Haus jedermann offen. Ob die gotische Stubenvertäfelung aus dem 16. Jahrhundert, die vom Rauch der Jahrhunderte geschwärzte Küche oder das alte Brotbackhäuschen - besser als hier kann man die bäuerliche Kultur und Geschichte des Sarntals kaum sehen, riechen, anfassen und erleben. Immer wieder finden im Rohrerhaus Veranstaltungen wie Konzerte oder Kochkurse statt. Im Obergeschoss gibt es sogar einen Seminarraum mit Tagungstechnik.
Öffnungszeiten: Mitte Juni bis Ende Oktober immer Donnerstags 15.00 - 18.00 und 20.00 - 22.00 Uhr sowie Freitag - Sonntag 15.00 - 18.00 Uhr. Führungen jeweils um 15.00 Uhr und um 16.30 Uhr sowie Donnerstags um 20.30 Uhr. Es werden auch Führungen auf Anfrage durchgeführt.
Eintritt: freiwillige Spende an den Verein Rohrerhaus
Traditionelles Sarner Kunsthandwerk in seiner besten Ausführung
In der Ursprungsversion ein Holzbildhauer, ein Federkielsticker, ein Drechsler und ein Handweber sowie seit einigen Jahren ein Goldschmied, alle natürlich aus dem Sarntal, bilden das “Sarner Gschick”. Sie alle arbeiten in ihren Betrieben im Tal und fertigen aus einem Stück Holz, Leder oder Schafwolle in jahrhundertealter Handwerkstradition ein qualitativ hochwertiges Meisterstück. Dabei lassen sie sich gerne von Besuchern und Neugierigen über die Schulter blicken und zeigen voller Stolz ihr Können.
Öffnungszeiten und Kontakte finden Sie hier auf einen Blick:
www.sarner-gschick.com
Einen Ausflug oder zwei allemal wert: die charmante Landeshauptstadt mit ihrem mediterranen Flair. Einfach erreichbar mit dem Auto oder Bus ab dem Gasthof Sonne.
Bozen hat einiges zu bieten: An sonnigen Tagen lässt man sich am besten einfach treiben und flaniert durch die mittelalterliche Altstadt mit ihren Laubengängen, genießt einen Cappuccino auf dem Waltherplatz und macht mit beim Sehen und Gesehen werden oder kippt einen schnellen Café klassisch italienisch in einer der zahlreichen Bars an der Theke. Alternativ zu empfehlen ein Weißwein oder Aperitiv beim kauzigen Cobo, dem mit bekanntesten Wirt der Stadt, in seiner Freiluftbar rund um ein paar marmorne Fischbänke.
Ist die Altstadt auch nicht groß, Modefans und Shopaholics können dort stundenlang von Boutique zu Boutique pilgern ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. Genießer legen unbedingt einen Stopp auf dem Obstplatz ein, dort gibt es täglich - oh Wunder - frisches Obst, aber auch Gemüse, Gewürze, Käse, Speck, Südtiroler Brot und vieles mehr.
Auch ein Abstecher auf die andere Flußseite Bozens, wohin sich seltener Touristen verirren, lohnt sich. Hinter dem umstrittenen Siegesdenkmal - eines der mächtigsten faschistischen Relikte Südtirols - beginnt der “italienische Teil” Bozens. Hier wird, im Gegenteil zur Altstadt, fast nur noch italienisch gesprochen. Wer sich für Geschichte und Architektur interessiert, kann hier einiges über Südtirols Vergangenheit lernen.
Interessante Museen in Bozen sind unter anderem das Museion (Museum für moderne und zeitgenössische Kunst), das Südtiroler Archäologiemuseum mit dem Mann aus dem Eis - auch liebevoll Ötzi genannt - und das Messner Mountain Museum auf Schloss Sigmundskron von Reinhold Messner. Der Eintritt in diese Museen ist für Sie als Gäste des Gasthof Sonne kostenfrei, dank der Bolzano Bozen Card Plus.
Mit diesem Gäste-Pass können sie ganz einfach das Sarntal, Bozen und Umgebung entdecken
Sie erhalten sie im Gasthof Sonne bei Anreise; die Kosten für das Ticket übernehmen wir.
Detailinfos zu den darin enthaltenen Leistungen: Bolzano Bozen Card Plus