Ein echter Geheimtipp
in direkter Nähe zu
Südtirols Urlaubshochburgen

Natur pur

Dank seiner riesigen, ausgedehnten Wald-, Alm- und Wiesenflächen gilt das Sarntal als die grüne Lunge Südtirols. Über 500 km an beschilderten Wanderwegen und die 120 Berggipfel der Sarntaler Alpen - von denen sich einige der höchsten auf der mehrtägigen Trekking-Route “Hufeisentour” begehen lassen - laden ein, die urwüchsige Natur dieses Tales zu entdecken und genießen, Sommer wie Winter.

Wertschätzung gelebter Tradition

Von Bozen schlängelt sich eine bestens ausgebaute Bergstraße durch die wildromantische Sarntaler Schlucht. Durch diese früher schwerer zugängliche Lage hat sich das Sarntal viel seiner Ursprünglichkeit erhalten. Alte Traditionen wie das Klöckeln (ein uralter germanischer Adventsbrauch bei dem in den Nächten vor der Wintersonnwende vermummte Gestalten singend durch die Dörfer ziehen, um die dunklen Winter-Geister zu vertreiben), das Tragen der eindrucksvollen Sarntaler Tracht, typisches Kunsthandwerk wie die Federkielstickerei und der originelle Sarner Humor und Dialekt werden bis heute aktiv und stolz gelebt.

Ungezwungenheit und Liebe zur Regionalität

Neben ihrer besonderen Mundart sind die Sarner im ganzen Land bekannt für ihre Gastfreundschaft und Ungezwungenheit sowie ihre regionalen Naturprodukte wie der Sarner Latschenkiefer (aus der neben reinem ätherischen Latschenkiefernöl weitere Pflegeprodukte gewonnen werden und die jüngst auch in der Sarner Küche eingesetzt wird) und weiteren - durchaus deftigen und sättigenden - Gaumenfreuden wie Gerstsuppe, Speck oder Kasknödel und Striezl. Hier finden Sie einige überlieferte Rezepte der Sarner Bäuerinnen zum Nachkochen. Viele davon werden auch im Restaurant Sonne gekocht und serviert.